Reintegration, Schuldzuweisung und Entschädigung

Bewältigung und Nicht-Bewältigung der NS-Vergangenheit in den drei Vorgängerländern Baden-Württembergs 1945-1952

  • Forschungsgegenstand
    • Vergangenheitspolitik
    • Spruchkammerverfahren
    • Antiziganismus
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    • Leitung
      • Prof. Dr. Frank Engehausen
      • Prof. Dr. Wolfram Pyta
      • Prof. Dr. Edgar Wolfrum
    • Mitarbeiter
      • Dr. Florian Brückner
      • Viktor Fichtenau, M.A.
      • Laura Hankeln, M.A.
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Buchpräsentation: Die badischen und württembergischen Landesministerien in der Zeit des Nationalsozialismus

16. Mai 201923. Mai 2019 Viktor Fichtenau 0 Kommentare

Am 29. April 2019 wurde im Staatsarchiv Ludwigsburg nach über vier Jahren intensiver Forschungs- und Schreibarbeit die Abschlusspublikation des Forschungsprojekts

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„Methode der indirekten Regierung“: Probleme der Regierungstätigkeit in der Besatzungsverwaltung am Beispiel von Württemberg-Hohenzollern

26. April 201926. April 2019 Viktor Fichtenau und Alexander Klimo 0 Kommentare

Als amerikanische und französische Militärverbände im Frühjahr 1945 die Herrschaft der NSDAP im deutschen Südwesten beendeten, sahen die Zeitgenossen in

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Adolf Scheufele: ein Beispiel für die Kontinuität antiziganistischer Denkmuster im Kriminalpolizeiapparat

26. April 201926. April 2019 Laura Hankeln 0 Kommentare

„K. ist eine erheblich vorbestrafte, asoziale und charakterlich minderwertige Person. […] K. ist der uneheliche Sohn der Zigeunerin W., die

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Wie kommt man in der Demokratie an? Eingaben an die württembergische Staatsregierung um die Jahreswende 1945/46

26. April 20192. Mai 2019 Sebastian Rojek 0 Kommentare

Der 5. März 1946 bildete eine Zäsur in der frühen Nachkriegsgeschichte. An diesem Tag trat das sogenannte „Gesetz zur Befreiung

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Aktuelles

Antiziganistische Denkmuster in Gustav Radbruchs „Geschichte des Verbrechens“ (1951)

Gustav Radbruch ist nicht nur in Heidelberger Juristenkreisen bekannt, sondern auch über die Stadtgrenzen hinaus eine geachtete Persönlichkeit. Beispielsweise sind in Heidelberg zu seinen Ehren das Wohnheim „Gustav-Radbruch-Haus“ des Studierendenwerkes und der „Gustav-Radbruch-Platz“ nach ihm benannt...weiterlesen

„Erziehung zur Gottes- und Nächstenliebe“: Das Wirken Adolf Scheffbuchs im Kultministerium von Württemberg-Baden

Im Zuge des Wiederaufbaus der Ministerien im deutschen Südwesten kamen im Kultministerium von Württemberg-Baden im Gegensatz zu den anderen Ministerien, wo mehrheitlich Verwaltungsbeamte wiedereingestellt wurden, vermehrt Pädagogen in einflussreiche Positionen – darunter auch zahlreiche gläubige Christen, die sich bei der Arbeit im Ministerium stark von ihrem Glauben leiten ließen. Beispielhaft wird hier Adolf Scheffbuch vorgestellt...weiterlesen

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